Schulische Übungsfirmen arbeiten meist ein bis zweimal die Woche zw. 2 und 6 Stunden.
Übungsfirmen zur Qualifizierung sind zwei bis fünf Tage geöffnet.
Übungsfirmen betreiben b2b-Geschäfte, dh Firmen handeln miteinander.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dass Mitarbeiter·innen privat einkaufen.

Jahresplanung
der pädagogischen und betrieblichen Schwerpunkte
Setzen von strategischen und operativen Zielen


Partnerfirma einbeziehen bezüglich
- Produktpalette
- Preisgestaltung
- Messen
- Projekte


Laufende Übungsfirmenarbeit
Selbständiges Bearbeiten der Geschäftsfälle und Umsetzen der Detailplanungen und Ziele:
- Prozessabläufe und Formularwesen gestalten
- Produktpalette recherchieren und anpassen
- Marketingmaßnahmen setzen
- Einkäufe am Übungsfirmen Markt tätigen (inkl. Angebotsvergleiche)
- Bestellungen von anderen Übungsfirmen bearbeiten
- Transportaufträge durchführen
- Buchführung und Lagerbuchhaltung mittels Businesssoftware erfassen
- Abgaben und Steuern an Finanzamt
- Gehaltsabrechnungen durchführen
- Gemeinde und Sozialversicherung praxisgerecht erledigen
- Zahlungsverkehr über Bankkonten und Kreditkarte durchführen
- Mahnungen verfassen und eventuell Mahnklage einreichen
- Stellenbeschreibungen vorbereiten
- Übungsfirma präsentieren

Mitarbeiter·innen dokumentieren ihre Arbeit laut den Vereinbarungen
dient zur
- Leistungsfeststellung
- Evaluierung
- für Mitarbeiter·innengespräche
- Dienstzeugnisse











